Der Paritätische Münster

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Aktuelle Gruppengründungen

Zu den folgenden Themen unterstützen wir momentan die Gründung neuer Gruppen. Interessierte können sich gerne bei uns melden und auf die Warteliste setzen lassen. Wenn sich genügend Personen gemeldet haben, laden wir zu einem ersten Treffen ein. 

Wenn Ihr Thema auch hier nicht dabei ist, melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne, ob eine Gründung für Sie in Frage kommt und helfen beim Gründungsprozess.

Dystonie ist eine neurologischen Erkrankung, die unwillkürliche und schmerzhafte Muskelverkrampfungen verursacht. Die neue Selbsthilfegruppe bietet die Möglichkeit, sich über den Umgang mit der Krankheit auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Die Gruppe richtet sich an erwachsene Kinder (18 bis ca. 35 Jahre) mit einem psychisch kranken Elternteil. Hier geht es um den Austausch und die gegenseitige Unterstützung bei der Herausforderung, sich um die Eltern zu kümmern und dabei das eigene Wohlbefinden nicht zu vernachlässigen. Gemeinsam sollen Stärkung und Halt gefunden werden.

Neben mehreren Online-Gruppen soll es auch eine Präsenzgruppe für Long Covid geben.

Die Gruppe ist für Frauen, die mit einem selbstbezogenen Partner leben oder gelebt haben. Hier finden Betroffene Raum für Austausch und die Chance, gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln.

Frisch gegründete Selbsthilfegruppen suchen noch neue Mitglieder!

Die neu gegründeten Selbsthilfegruppen suchen engagierte Mitglieder, die sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam ihre Herausforderungen meistern möchten. Egal ob mit oder ohne Erfahrung in Selbsthilfegruppen – bei uns ist jeder willkommen. In einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre bieten wir Raum für Austausch, Zuhören und gegenseitige Ermutigung.

Die Gruppe richtet sich an Betroffene und bietet die Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch in entspannter Atmosphäre. Die Gründerinnen verstehen sich nicht als Informationsquelle, sondern legen den Fokus auf den Erfahrungsaustausch über die Erkrankung und ihre vielfältigen Begleiterscheinungen. Betroffene können mitfühlen, mitreden und mitempfinden. Jeder ist herzlich willkommen!

 

Fühlst du dich manchmal hilflos, weil du die Symptome deiner Patienten selbst kennst? Fragst du dich, warum du den Job machst, weil sich wenig verändert? Ist dir die emotionale Last manchmal zu schwer und du fühlst dich erschöpft? Und schämst du dich, darüber zu sprechen? Bei uns soll das nicht so sein! Wir bieten Psychotherapeut*innen einen Raum ohne Tabus, für Austausch, Unterstützung und neue Inspirationen.

 

Fast 80 Jahre nach dem Kriegsende leiden viele "Kriegsenkel" unter den Traumafolgen ihrer Eltern und Großeltern. Die neue Gruppe ermöglicht diesen Menschen den Austausch über ihre Erfahrungen und trägt dazu bei, ein besseres Verständnis für sich selbst und ihre Vorfahren zu entwickeln.